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Herbststart ohne verstopfte Nase: Wie das Nasenpflaster durch Pollenwechsel & Erkältungszeit hilft

Herbststart ohne verstopfte Nase: Wie das Nasenpflaster durch Pollenwechsel & Erkältungszeit hilft

Im September beginnt der Pollenwechsel und die Erkältungszeit startet – die Nase ist im Dauerstress. Erfahre, wie ein Nasenpflaster deine Nasenatmung im Herbst spürbar erleichtert: im Alltag, beim Sport und in der Nacht.

2025-09-10 16:01:22 +0200

8min

Autor

Alexander Wagner

Geschäftsführer der AW Products GmbH

Inhalt

Warum der Herbst die Nase fordert – und wo das Nasenpflaster hilft

Zwischen Ende Sommer und Herbst steigen Belastungsfaktoren für die Nase:

  • Pollenwechsel & Sporen: Wechsel von Gräsern zu Kräutern/Schimmelsporen kann die Nasenwege reizen.

  • Temperatur- & Luftfeuchtewechsel: Draußen kühl, drinnen warm – die Schleimhäute trocknen schneller aus.

  • Heizungsluft: Sinkende Luftfeuchte verschärft das „trockene Nase“-Gefühl.

  • Mehr Kontakte (Kita/Schule/Büro) → Erkältungszeit beginnt.

Ein Nasenpflaster ist in dieser Übergangsphase ein niedrigschwelliger Hebel: Es hebt die seitlichen Nasenflügel an, weitet die vorderen Nasengänge und macht den Luftstrom subjektiv freier – ohne Medikamente. Das reduziert den Drang zur Mundatmung, schützt vor Mundtrockenheit und kann die Ruheatmung stabilisieren.

Was ein Nasenpflaster ist – und was nicht

Ein Nasenpflaster (Nasenstrip) ist ein selbstklebender Streifen mit elastischen Schienen. Auf den Nasenrücken geklebt, hebt er die Nasenflügel leicht an.
Wichtig:

  • Mechanische Wirkung, ohne Wirkstoffe → keine pharmakologische Gewöhnung.

  • Kein „Wundermittel“ gegen Allergien/Infekte; es unterstützt die Nasenatmung, ersetzt aber keine medizinische Abklärung bei chronischen Beschwerden.

  • Im Herbst besonders nützlich, weil es trotz Pollen/Heizungsluft mehr Nasenzeit ermöglicht.

Die wichtigsten Herbst-Use-Cases für das Nasenpflaster

1) Arbeitsweg, Büro & Uni

Wechsel zwischen kühler Außenluft und geheizten Räumen stresst die Nase. Mit Nasenpflaster atmest du im ÖPNV und am Schreibtisch leichter durch die Nase. Tipp: Luftdüsen nie direkt ins Gesicht richten, regelmäßig trinken.

2) Sport im Altweibersommer

Bei moderaten Temperaturen lohnt nasales Training. Das Nasenpflaster verlängert für viele die Phase, in der ausschließlich nasal geatmet werden kann – gut für Pulsruhe und Regeneration.

3) Schlaf bei Heizungsluft

Trockene Luft fördert Mundatmung und Kratzen im Hals. Ein Nasenpflaster stabilisiert die Nasenatmung über Nacht und kann Mundtrockenheit reduzieren. Schlafzimmer kühl halten (16–19 °C), Luftfeuchte 40–60 %.

4) Reisen & Wochenendtrips

Klimaanlagenluft im Auto/Hotel ist oft trocken. Nasenpflaster + milde Nasenpflege = angenehmeres Atemgefühl im Herbst.

Schritt-für-Schritt: Nasenpflaster korrekt anwenden

  1. Reinigen & entfetten: Haut am Nasenrücken von Öl/Creme befreien (z. B. mit milder Reinigung/Alkoholtupfer).

  2. Trocknen: Klebestelle vollständig trocknen lassen.

  3. Platzieren: Quer über den Nasenrücken, oberhalb der Nasenflügel.

  4. Andrücken: 10–20 Sekunden besonders die Enden anpressen.

  5. Tragedauer: Je nach Produkt einige Stunden bis über Nacht.

  6. Entfernen: Langsam und flach abziehen – ideal nach dem Duschen.

  7. Hautpflege: Bei Bedarf danach milde Pflege (nicht vor dem Kleben auf die Klebestelle).

Häufige Fehler & Lösungen

  • Hält schlecht? → stärker haftende Variante, Haut gründlicher entfetten, Enden fester andrücken.

  • Druckstellen? → sitzt zu tief/zu groß; Größe/Position anpassen, hypoallergene Variante testen.

  • Schwitzen im Training? → vor dem Workout kleben, Strong/Extra-Haftung nutzen.

Herbst-Kombi: So holst du das Maximum aus deinem Nasenpflaster

  • Nasenspülung (isotonisch) am Abend spült Pollen/Staub aus.

  • Milde Pflege (mit Menthol) stabilisiert den Feuchtigkeitsfilm 

  • Hydration & Elektrolyte: ausreichend trinken; Obst/Gemüse mit hohem Wasseranteil.

  • Raumklima optimieren: Schlafzimmer kühl, Luftfeuchte 40–60 %, Bettwäsche regelmäßig wechseln; ggf. HEPA-Luftreiniger.

  • Lüften smart: Kurz stoßlüften zu pollenärmeren Zeiten.

Kaufberatung: Das richtige Nasenpflaster für den Herbst

  • Größe/Passform: FEMININE/ORIGINAL für Nasenbreite; Kids-Größen für Kinder.

  • Material: Hypoallergen, latexfrei, weiches Trägermaterial 

  • Packungsgröße & Handling: Einzelverpackte Strips sind unterwegs hygienisch; für Herbst/Winter direkt Vorrat anlegen.

14-Tage-Plan „Herbst-Nasal“ – mit Nasenpflaster

Woche 1

  • Täglich 10–15 Min. Nasal Walk + 3–5 Min. 4-6-Atmung (4 s ein, 6 s aus – nur durch die Nase).

  • 2–3 lockere Sporteinheiten: komplett nasal; Nasenpflaster testen.

  • Abends Nasenspülung, Schlafzimmer kühl, Luftfeuchte prüfen.

Woche 2

  • 1–2 Einheiten mit Intervallen (z. B. 6×2 Min. zügig / 2 Min. nasal locker).

  • Nasenpflaster bei Bedarf im Büro/auf Reisen einsetzen.

  • Notieren: Atemgefühl, Mundtrockenheit am Morgen, Schlafqualität, Puls/Anstrengung – so siehst du deinen Fortschritt.

FAQ zum Nasenpflaster im Herbst

Hilft ein Nasenpflaster bei Herbstpollen?
Es entfernt keine Pollen, kann aber die Nasenatmung mechanisch erleichtern. Ideal in Kombination mit Nasenspülung und klugem Lüften.

Kann ich ein Nasenpflaster jede Nacht tragen?
Viele nutzen es regelmäßig. Achte auf Hautverträglichkeit, sanftes Entfernen und Pausen bei Reizungen.

Welche Haftung ist bei Sport/Schweiß im Herbst sinnvoll?
Meist Strong/Extra. Wichtig: vor dem Workout kleben, Haut entfetten, Enden gut andrücken.

Ist ein Nasenpflaster eine Alternative zu Nasenspray?
Anderes Prinzip: mechanisch statt pharmakologisch. Für viele eine wirkstofffreie Ergänzung/Option – medizinische Ursachen ggf. ärztlich klären.

Fazit

Der September ist für die Nase eine Übergangsprüfung: Pollenwechsel, Temperaturunterschiede, erste Erkältungen und Heizungsluft treffen zusammen. Ein Nasenpflaster hilft dir, in dieser Phase ruhig nasal zu bleiben – im Alltag, beim Training und nachts. In Kombination mit Nasenspülung, milder Pflege, ausreichender Hydration und gutem Raumklima entsteht eine Herbst-Routine, die dich spürbar freier atmen lässt. So startest du entspannt in die kühle Jahreszeit – mit Nasenpflaster als einfachem, wirkstofffreiem Support.

Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei chronisch verstopfter Nase, starkem Schnarchen, Schmerzen oder Verdacht auf Allergien bitte ärztlich abklären.

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FAQ

Sie haben noch Fragen?

Was unterscheidet Breatheboost+ von herkömmlichen Nasenpflastern?
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Breatheboost+ verwendet die einzigartige CURVE-TECHNOLOGIE, um die Nasenflügel sanft anzuheben und eine optimale Luftzirkulation zu ermöglichen. Dadurch wird die Sauerstoffzufuhr verbessert, was zu einer gesteigerten sportlichen Leistung, besseren Schlafqualität und mehr Energie im Alltag führt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Nasenpflastern enthält Breatheboost+ keine arzneilichen Inhaltsstoffe und bietet eine höhere Haftbarkeit.

Wie lange hält ein Breatheboost+ Nasenpflaster?
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Ein Breatheboost+ Nasenpflaster kann bis zu 12 Stunden getragen werden. Es ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt und bietet während dieser Zeit eine konstante Verbesserung der Nasenatmung und Sauerstoffzufuhr.

Was unterscheidet Breatheboost+ von herkömmlichen Nasenpflastern?
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Ja, Breatheboost+ ist absolut sicher in der Anwendung. Es enthält keine arzneilichen Inhaltsstoffe und ist daher ideal für den täglichen Gebrauch geeignet. Die hautfreundlichen Materialien minimieren das Risiko von Hautirritationen oder Allergien. Bei empfindlicher Haut empfehlen wir, das Pflaster zunächst an einer kleinen Stelle zu testen.

Wie lange dauert die Lieferung von Breatheboost+?
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Die Lieferzeit beträgt in der Regel 2-3 Werktage. Während Sonderaktionen oder bei hoher Nachfrage kann es zu längeren Lieferzeiten kommen. Wir bemühen uns jedoch stets, Ihre Bestellung so schnell wie möglich zu versenden.

Kann ich BREATHEBOOST+ zurückgeben, wenn ich nicht zufrieden bin?
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Alle Informationen zum Versand findest du hier: (HIER KLICKEN) und alle Informationen zu Rückgaben findest du hier: (HIER KLICKEN)

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